MongoDB-Container und Datenpersistenz
Oft sollen Daten in einer Datenbank (wie MongoDB) auch nach einem Neustart oder Löschen des Containers erhalten bleiben.
Mit Docker-Volumes ist das möglich: Sie speichern Daten ausserhalb des Containers auf dem Host-System und machen sie so dauerhaft verfügbar.
Was sind Volumes?
Abschnitt betitelt „Was sind Volumes?“- Ein Volume ist ein spezieller Speicherbereich auf deinem Computer, auf den ein Container zugreifen kann.
- Werden Container gelöscht und neu erstellt, bleiben die Daten im Volume bestehen.
- Besonders praktisch für Datenbanken wie MongoDB: Die Daten „überleben“ Container-Updates und Neustarts.
MongoDB mit Volume starten
Abschnitt betitelt „MongoDB mit Volume starten“Mit folgendem Befehl wird ein Volume namens mongo_data erstellt und an den richtigen Ordner im Container gekoppelt:
docker run -d --name mongo-server -p 27017:27017 -v mongo_data:/data/db mongo:7.0-v mongo_data:/data/db
Mappt das lokale Volumemongo_dataauf das Datenverzeichnis von MongoDB im Container (/data/db).- Wird der Container gestoppt und gelöscht, bleiben die Daten im Volume erhalten.
Vorteile von Volumes
Abschnitt betitelt „Vorteile von Volumes“- Daten sind unabhängig vom Lebenszyklus eines Containers.
- Ermöglichen Backups und Migrationen.
- Vereinfachen Upgrades von Images oder Containern ohne Datenverlust.
Aufgabe
Abschnitt betitelt „Aufgabe“Im nächsten Kapitel lernst du Production-Tipps für Compose- und Docker-Umgebungen kennen – z. B. Umgang mit Umgebungsvariablen, .env-Files und Optimierung der Container.
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